Über diese Reise möchte ich Ihnen am liebsten persönlich erzählen, denn ich kann es niemals mit Worten beschreiben, wie beeindruckt und gerührt ich von der Natur, den Tieren und den Menschen war.
Es gibt es noch, das "Jenseits von Afrika" Feeling.
Frühmorgens war ich bereits mit dem Jeep auf Pirsch unterwegs und die vielen verschiedenen Tiere,
die wir unterwegs aufspürten, waren total relaxed. Löwen zum Beispiel, nutzten unsere Jeeps als
Deckung zum Jagen. Sie beobachten ihre Beute unglaublich lange. Strategisch und von allen Seiten
nähert sich das Löwenrudel langsam ihrem Frühstück, bis die Hetz startet. Das konnte ich alles beobachten.
Die Tiere laufen nicht davon, wenn die Jeeps sich nähern, dass bedeutet, es wird kaum gewildert und sie haben keine Angst. Ich kam ganz nah heran. Faszinierend.
In den Nationalparks, wie der Serengeti oder dem Ngorongoro Krater, liegen weit verstreut einige unglaublich schöne Lodgen meist mit Pool, fast zu schön um wahr zu sein. Und der Gast ist König.
Mit Gewehren stehen die Wachen parat, um die Gäste gegen wilde Tiere zu beschützen.
P.S. Dies dient eher der Beschäftigung der afrikanischen Bevölkerung, die sich dann über einen Dollar Trinkgeld sehr freuen.
Eine Begegnung mit Tieren in freier Wildbahn ist eine der schönsten Erfahrungen, die Sie erleben können. Safaris sind nicht billig und das ist gut so. Denn Safaris sind eine sehr wichtige Einkommensquelle vor allem für die Ranger und Tourismusmitarbeiter in Afrika. Ohne Einkommen wildern und verkaufen sie leider Teile der wilden Tiere.
Mit den Einnahmen werden unter anderem die Ranger zum Schutz der Tiere bezahlt.